danksagung-2006

Der KLJB Diözesanverband Paderborn bedank sich bei allen Beteiligten der Aktion Minibrot 2006. Bei der Aktion Minibrot 2006 kam eine Spendensumme von 67.763,86 €, an der wir mit 3.000 € beteiligt waren, zusammen.

Natürlich möchten wir diesen Dank an alle Mitwirkenden im Erntedankumzug und alle Helfer weiterleiten, denn ohne Euch wäre eine solche Aktion nicht möglich!

jugendkreuzweg

Der „Keller der Welt“, das Alltagsleben in U-Bahn-Haltestellen, bildet die Kulisse des diesjährigen Ökumenischen Kreuzweges der Jugend. „Stationen“ lautet deshalb das Motto des Jugendkreuzwegs, der traditionell am Freitag vor Palmsonntag (30. März 2007) in ganz Deutschland gebetet wird.

Wir laden hierzu alle herzlich ein, vor Ostern gemeinsam einen Kreuzweg der „Lebens-“Stationen zu gehen. Zusammen mit Jugendlichen aus Altenbeken und Buke treffen wir uns um 17:30 Uhr auf dem Marktplatz in Schwaney. Von dort wollen wir durch den Ort gehen, bevor wir die letzten Stationen in der Kirche erreichen.

Anschließend laden wir noch zu einem netten Abschluss ins Pfarrheim ein.

Eine ungewöhnliche Darstellung des Leidensweges Jesu Christi: Wo sonst Werbung und Information dominieren, laden abstrakte Kreuzwegbilder zum Nachdenken ein. Der Künstler Bernd Zimmer hatte bereits im Frühjahr 2006 mehrfarbige Holzschnitte in Leuchtkästen von Berliner U-Bahnhöfen ausgestellt. Acht dieser Motive bilden die Grundlage des Ökumenischen Kreuzweges für die Jugend. Eine U-Bahn-Station mit dem Namen "Tod", der Fall Jesu - auf der Rolltreppe: Die Bilder werden in Fotomontagen in U-Bahnhöfen vorgestellt. In der Auswahl des Ortes sieht BDKJ-Bundespräses Pfarrer Andreas Mauritz die Chance, dass junge Menschen aktuelle Anknüpfungspunkte an den Leidensweg finden: "Passion ist kein Kino im Kopf oder lange vorbei, sondern aktuell und heute erlebbar."

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Wünsch dir was!“ heißt es am 12. Mai von 14.00 bis 16.30 Uhr in der Kirche St. Kilian, Paderborn. Im Vorfeld der Eröffnung der Jungen Kirche sind alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 14 und 30 Jahren eingeladen, ihre Vorstellungen von Glaube, Christsein und Kirche in der heutigen Zeit einzubringen oder sogar gleich in die Tat umzusetzen.
„Dazu gibt es eine Vielzahl kreativer Workshops, die Lust machen sollen, der eigenen Fantasie freien Lauf zu lassen. Einfach mal etwas anderes auszuprobieren, den eigenen Horizont überspringen, sehen, was möglich ist! Was genau passieren wird, hängt von jedem selbst ab. Das Vorbereitungsteam setzt den Rahmen und sorgt dafür, dass das kreative Potential kräftig sprudeln kann. Die Ideen sollen aber von den Teilnehmern kommen, soviel ist klar. So werden keine Vorgaben gemacht, jede Idee zählt! Aktionen in den Bereichen Design, Event, Liturgie, Effekte, Musik und Entspannung warten darauf, mit Leben gefüllt zu werden. Der Ort des Geschehens ist natürlich die Kirche. So wird am Rande des bunten Trubels auch eine Cafeteria für Snacks und Erfrischungen zwischen all dem Ideenspinnen sorgen.
Organisiert wird der Tag von der „Steuerungsgruppe Junge Kirche“ im Dekanat Paderborn und dem BDKJ-Kreisverband Paderborn.


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Die Stadt Paderborn feierte am 25. und 26. August den ersten regionalen Nordrhein-Westfalen Tag. Unter dem Motto „Zwischen Tradition und Hightech“ präsentierten sich die Stadt und die Region in vielfältigster Art.
Auch die KLJB Schwaney war beim NRW Tag am 25.-26. August in Paderborn vertreten. Wir haben mit unserer Abenteuerhöhle an beiden Tagen von 11:00 bis 18:00 Uhr auf dem Gelände der Lutherschule das Kinderprogramm mitgestalltet.

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Nicht nur Kinder hatten auf dem Geländer der Lutherschule ihr Vergnügen. Die katholischen und evangelischen Jugendverbände, der WDR und das Knax Puppentehater sorgten für viel Unterhaltung im NRW-Kinderland.

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eisdisco

Wie in den letzten Jahren fahren wir am 2. März 2007 zur Eisdisco nach Soest.

Mitfahren können alle ab 10 Jahren. Der Teilnehmerbeitrag beträgt 8,- € für Mitglieder und 10,- € für Nichtmitglieder. (Wer eigene Schlittschuhe hat, zahlt 3,- weniger)

Abfahrt ist um 19.00 Uhr am Pfarrheim, gegen 24.00 Uhr kehren wir aus Soest zurück.

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Neben der Organisation von Ferienfreizeiten und anderen Aktivitäten fühlen wir uns als KLJB auch dem "K" in unserem Namen verpflichtet, stellen aber fest, dass kaum Jugendliche zu unseren religiösen Veranstaltungen (z.B. Jugendkreuzweg) erscheinen.

Woran liegt das?

Passt Kirche und Jugend nicht mehr zusammen?

Was nervt?

Was findet Ihr gut?

Habt Ihr neue Ideen oder Anregungen?

Schreibt und diskutiert im neu eingerichtet Forum oder klickt in der Abstimmung rechts!

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55 Kinder, Jugendliche, Leiter und Kochfrauen verbrachten das diesjährige Zeltlager der KLJB am Brombachsee. 10 Tage lang wurde der Waldcampingplatz in Pleinfeld unser Zuhause.
An den sonnigen Tagen konnten wir sogar im Bombachsee schwimmen oder einen Klettersteig begehen. Auch wenn die Sonne mal nicht scheinen wollte, tat das der guten Stimmung keinen Abbruch. Beim Kanufahren war ein wenig Wasser von oben nicht so schlimm, schließlich verwandelten einige Paddler ihren Kanadier sowieso in ein U-Boot.

Die Tagesfahrt nach München mit Besuchen im Deutschen Museum und dem Sealife war sicherlich ein Highlight der Ferienfreizeit.

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Zum weiteren Programm gehörte ein Besucht von mittelalterlichen Spielen auf der Burg Pappenheim, Stockbrot backen am Lagerfeuer und Spiel- und Bastelrunden. Wir versuchten uns mit moderner Schatzsuche "Geocaching", wobei wir zugeben müssen den ersten Schatz nicht gefunden zu haben, der zweite Versuch gelang uns aber.

Natürlich darf auch eine Nachtwanderung in einer Zeltfreizeit nicht fehlen. In diesem Jahr bereiteten die älteren Jungen diese für die Gruppe vor. "Große Jungs" haben schließlich keine Angst im Wald, aber warum singen sie laut?


Sicherlich wieder eine gelungene Freizeit der KLJB mit viel Vorfreude auf das nächste Jahr in Plön.

 

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martin_600 Nach dem Martinsumzug und dem Martinsspiel lädt die KLJB noch zu Martinspunsch und Glühwein auf dem Marktplatz ein.

Bad Honnef-Rhöndorf, 16.03.2007: Tiefgreifende Umbrüche auf dem Land verändern auch die Ansprüche an eine moderne Kirche. Mit den erforderlichen Neuerungen setzt sich auch die Katholische Landjugendbewegung Deutschlands (KLJB) auseinander.

Im Rahmen eines Positionspapiers zur Landpastoral nahmen die Delegierten der Bundesversammlung in Alt-Buchhorst bei Berlin Anfang März Stellung zu einer zeitgemäßen Kirche auf dem Land. Die KLJB unterstützt damit ein Leitbild zur Landpastoral, welches rund 100 Landakteure im Rahmen des Zweiten Landpastoralen Symposions 2006 formuliert hatten. Der Bezug von christlichem Glauben zur konkreten Lebenswelt junger Menschen ist für die KLJB von zentraler Bedeutung für die Kirche auf dem Land. „Die demographische Entwicklung, die schwindenden finanziellen Mittel und die knappe Personal-Situation erfordern klare und langfristig angelegte Konzepte“, erklärt Andreas Heger, Bundesseelsorger der KLJB.Das neue Leitbild geht insbesondere von einer stärkeren Beteiligung von Laien in transparenten Pfarrei-Strukturen aus. Hier möchte die KLJB auf Erfahrungen mit ehrenamtlicher Gemeindeleitung aus anderen Ländern zurückgreifen. „Wir sind in der KLJB von einer demokratischen Struktur geprägt. Deshalb unterstützen wir auch im kirchlichen Bereich ein kooperatives Miteinander. In diesem Zusammenhang suchen wir den Dialog mit der Deutschen Bischofskonferenz“, so Heger. Gerade die unterschiedlichen Formen der Beteiligung am Gemeindeleben mache die Kirchenkultur lebendig und für mehr Menschen zugänglich. Auf der Forderungsliste der KLJB stehen neben Fortbildungen und Entscheidungsbefugnissen für Ehrenamtliche auch die gleichberechtigte Mitwirkung von Frauen und Männern und die Beauftragung ehrenamtlicher MitarbeiterInnen als Zeichen der Wertschätzung.
Doch nicht nur im Gemeindeleben mischen KLJBlerInnen mit: „Aktive Dorfkirchen haben auch in sozialen und politischen Fragen Meinung und Profil. Das gilt insbesondere für junge Menschen“, weiß Heger. In der KLJB beteiligen sich Jugendliche zum Beispiel an Regionalentwicklungsprozessen und setzen sich für umweltverträgliches Wirtschaften und Handeln ein. Die KLJB sieht Kirche nicht nur als Institution im so genannten „liturgischen Kerngeschäft“, sondern auch als Vorreiterin auf dem Gebiet der Jugend-, Bildungs- und Sozialarbeit. Für die jungen Menschen in der KLJB steht zum Beispiel das Thema Ökologie ganz weit oben auf der Agenda: Sie sind sich ihrer Schöpfungsverantwortung bewusst und kämpfen für den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen der Landbewohner.
Der Bundesarbeitskreis Pastoral auf dem Land (PauL) wird zu dem Leitbild eine Arbeitshilfe erstellen. Zudem beschlossen die rund 100 Delegierten der Bundesversammlung, im Abstand von zwei bis drei Jahren weitere Landpostorale Symposien zu veranstalten, um auf aktuelle Herausforderungen angemessen reagieren zu können.

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Schon zum zweiten Mal machte sich die KLJB Schwaney mit 35 Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf um vom 30. März bis zum 7. April im Zillertal die Skipisten unsicher zu machen.

Allerdings gab es schon Wochen vorher arge Bedenken, dass aus dem Skiurlaub ein Wanderurlaub werden könnte – die Sorge um den Schnee wuchs. Aber dann die frohe Botschaft: Es gab doch noch Schnee und der wurde dann auch von Anfang an richtig ausgenutzt.

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Da in diesem Jahr doch schon viele erfahrene „Skihasen“ und „Pistensäue“ mit von der Partie waren, verbrachten fast alle auch schon den Samstagnachmittag auf der Piste und die „Neuen“ hatten die Gelegenheit schon einmal erste Erfahrungen auf ein oder zwei Brettern sammeln.

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In den nächsten Tagen ging es ins Skigebiet Hochzillertal-Hochfügen, wo zu unserem Erstaunen wirklich noch genügend Schnee lag um eine herrliche Skiwoche zu verbringen.

Bei so viel frischer Luft und nach stundenlangem Lift fahren, Snowboarden, Skifahren, in den Schnee fallen und wieder aufstehen könnte man meinen, man würde am liebsten mit allen Vieren von sich gestreckt ins Bett fallen. Aber nein! Wir doch nicht.

Bei Sonnenschein und mit guter Laune stürmten wir jeden Nachmittag die „Postalm“, denn was ist ein Ski-Urlaub ohne „Après Ski“? Und siehe da, man sah dort sogar das ein oder andere bekannte Gesicht aus dem letzten Jahr.

Und wer weiß, vielleicht sieht man sich auch im nächsten Jahr dort wieder...

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